Künstlicher Energie verbraucht enorme Mengen an Ressourcen. Darauf verweist Gunter Schüßler in seinem Beitrag auf erwachsenenbildung.at. Das betrifft sowohl den Strom- bzw. CO2- als auch den Wasserverbrauch. Beispielsweise: „Ein Bild mit einem KI-Tool zu generieren, verbraucht Schätzungen zufolge etwa gleich viel Strom wie eine gesamte Akkuladung beim Smartphone.“
Auch in der Erwachsenenbildung sollte der Einsatz von KI deshalb „immer reflektiert erfolgen.“ Das bedeutet unter anderem, dass KI im Alltagauf sinnvolle Anwendungen beschränkt und zweckmäßig eingesetzt wird.
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