Im einer aktuellen Veröffentlichung der Heinrich-Böll-Stiftung plädieren die Autor*innen für Weiterbildung als vierte Säule der Bildung. Sie stehe der Erstausbildung künftig nicht nach.
Allerdings sei die Weiterbildung nach wie vor „durch eine historisch gewachsene fragmentierte Unübersichtlichkeit“ gekennzeichnet. Mit Blick auf die heutigen gesellschaftlichen Erfordernissen plädieren sie daher für ein „stimmiges Gesamtkonzept und transparente Governancestrukturen“.
Der Beitrag ist in der Publikationsreihe böll.brief erschienen und kann hier heruntergeladen werden: Vom Flickenteppich der Weiterbildung zum System (pdf)