Bernd Käpplinger, Professor für Weiterbildung an der Universität Gießen, analysiert die Rolle der Weiterbildung in den Wahlprogrammen der Parteien. Insbesondere geht es um die Programme von SPD, CDU/CSU, B90/Grünen, FDP, AfD, DIE LINKE und BSW für die Bundestagswahl 2025? Auffällig ist demnach, dass das Thema Weiterbildung weitaus weniger Erwähnung findet, als es in der vergangenen Bundestagswahl der Fall war.
Im Fazit Käpplingers heißt es: „Der Rückgang der Bezüge auf Weiterbildung scheint undramatisch zu sein, da die Programme durch den früheren Wahltermin kürzer sind. Programme sind aber Grundlagen für Koalitionsverhandlungen und die künftige Regierungsagenda. Hier ist anzuregen, dass es nach den Wahlen notwendig sein wird, Weiterbildung als Zukunftsthema im Koalitionsvertrag gut zu platzieren. Zum Beispiel, um bereits geplanten Kürzungen bei den Integrationskursen wie von der Wirtschaft gefordert entgegenzuwirken oder um allgemeine Weiterbildung mehrwertsteuerbefreit zu lassen.“
Im Fazit Käpplingers heißt es: „Der Rückgang der Bezüge auf Weiterbildung scheint undramatisch zu sein, da die Programme durch den früheren Wahltermin kürzer sind. Programme sind aber Grundlagen für Koalitionsverhandlungen und die künftige Regierungsagenda. Hier ist anzuregen, dass es nach den Wahlen notwendig sein wird, Weiterbildung als Zukunftsthema im Koalitionsvertrag gut zu platzieren. Zum Beispiel, um bereits geplanten Kürzungen bei den Integrationskursen wie von der Wirtschaft gefordert entgegenzuwirken oder um allgemeine Weiterbildung mehrwertsteuerbefreit zu lassen.“
Der komplette Beitrag ist auf dem Blog des Journalisten Jan-Martin Wiarda zu lesen: